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Themenwandern
Geschichte, Kultur,
Flora, Schluchten, Wasserfälle und viele andere besondere Naturschönheiten
bieten die Themenwanderungen. Diese Themen, kombiniert mit einer
Wanderung, sind für interessierte, die sich gerne in der Natur aufhalten
und mehr von Vorarlberg erfahren und sehen möchten.
Die Touren führen zu
Burgen, Ruinen und Kirchen, an Naturschönheiten und -besonderheiten
vorbei, durch Moore und Schluchten sowie auf alten Kirch- und Alpwege.
Einige Beispiele und
Highlights:
Geschichtliche und
kulturelle Wanderungen:
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Auf einem alten Alpweg,
über privat genutztes, geschlossenes (Außertafamunt) und
genossenschaftlich verwaltetes, offenes Maisäß (Innertafamunt) zur Alpe
(Verbella);
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Bartholomäberg, gehört zu den ältesten, urkundlich erwähnten
Bergbaugebieten (Eisen, Silber, Kupfer)
im Alpenraum, mit der einzigartigen barocke Pfarrkirche sowie das
Naturdenkmal Korallenriff;
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Netza
Maisäß und Montiel Maisäß.
Das Montiel Maisäß
ist noch eine der wenigen Montafoner Maisäßsiedlungen im ursprünglichen
Zustand;
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Mengbachschlucht, jahrhunderte lang grub sich der Mengbach in den Fels,
Beschlinger Kirche, gotischen Flügelaltar von 1484,
"Schibastual" “, vor 1500 v. Chr. erbaute Siedlung oder
Brandopferplatz, Ruine Ramschwag,
der Edle Hartmann von Prasberg verteidigte im
Jahr 1360 alleine die Burg;
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Bürstegg,
die höchstgelegene Walsersiedlung Vorarlbergs liegt auf 1.719 Meter und
ist heute eine ansehnliche Hochalpe;
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Kummenberg, älteste menschliche Besiedelung im heutigen Vorarlberg,
Alter Komminger Kirchweg, Komminger Lehmlöcher, Ruine Neuburg, die
zweitgrößte Burg Vorarlbergs;
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Nenzingerberg,
befand sich früher eine weitläufige Streusiedlung, die noch bis ins 20.
Jahrhundert ständig bewohnt war. Heute zeugt nur mehr das Nenzinger Berg
Kirchle von dieser vergangenen Zeit;
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Ludescherberg, auf der alten Raggalerstraße zur Walsersiedlung;
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Hohenems
und Schlossberg mit Schloss Glopper, erbaut im Jahre 1343 vom Ritter
Ulrich I. von Ems und der Ruine Alt Ems, war einst eine der größten
Burganlagen im süddeutschen Raum;
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Gemstelpass, alter Walserweg von Hochtannberg ins Kleine Walsertal,
begleitet von tosende Wasserfälle, rauschende Gebirgsbäche, eine tiefe
Klamm, wildromantische und alpine, bizarre Landschaft;
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Schetteregg, Wüste Vorsäß, Unterberg Vorsäß, Rehenberg Vorsäß,
Hammeratsberg Vorsäß und Eggatsberg Vorsäß. Wie kleine Dörfer stehen die
Vorsäßhütten und ihre Kapellen in der Landschaft;
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Örflaschlucht,
nicht spektakulär, aber doch, Wasserhaus, eine Ort der
Besinnung und Wertschätzung des lebenswichtigen Elementes Wasser,
Wallfahrtskirche St. Arbogast, erstmals 1473 als "St. Arbogast in der
Klaus" erwähnt, Kultstein, seit Jahrhunderten knien Pilger/innen hinein,
um Heilung von Fußleiden zu erlangen, oder für andere Anliegen zu beten,
Kapelle St. Loy, im Jahr 1648 gebaut und dem heiligen Eligius (St. Loy)
geweiht und Burgruine Neumontfort, das Wahrzeichen von Götzis;
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Schellenberg, Findling auf dem Gantenstein, Burgruine Obere
Schellenberg, die weithin sichtbare Burgruine Tostner Burg, der Weiler
St. Corneli mit der alten Kirche, die aus dem 11. Jahrhundert stammt und
der 1.000jährige Eibe;
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Burgruine Hohenbregenz, erbaut im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts
von den Grafen von Bregenz. Landesbibliothek, ehemaliges Kloster mit
barocker Kirche, unterer und oberer Känzeleweg, wildromantisch entlang
am Nagelfluhfelsen;
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Energie
Wanderung in Langenegg, die verschiedenen „Energieportale“ machen
Energie begreifbar und erlebbar. Zur Erholung und Entspannen laden im
Portal „Ruhe“ Holzhängeschaukel und komfortable Holzliegen ein;
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Georunde in Rindberg
macht
die Kraft der Natur sichtbar, spürbar und erlebbar. Stationen zeichnen
die Geschehnisse/ Katastrophe von Mai 1999 nach und vermitteln
Wissenswertes.
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Wolfurter Kirchweg, ehemaligen Kirchweg von Bildstein nach Wolfurt. Mit
7 Stationen wird der „Besinnungsweg“ zur Wallfahrtskirche in Bildstein
neu markieret. Dieser „ICH BIN – Pilgerweg“ führt durch eine
abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft und lädt mit seinen
schlichten Steinsäulen auch zum Innehalten, Nachdenken oder Meditieren
ein;
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Franz Michael Felder,
Museum und Wanderung nach Hinterhopfreben geben Einblick in das Leben
und auf die Werke des Schriftstellers,
Sozialreformer und Bauer;
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Ökumenische
Kapellenweg Scheidegg, bei dieser Tour werden 8 von 13 Kapellen
erkundet/ besichtigt. Die älteste Kapelle wurde im Jahr 1005 errichtet;
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Schmugglerpfad, auf
diesen Saumpfaden trugen Schmuggler in finsteren Nächten oft stundenlang
Lasten bis zu 50 kg.
Naturschönheiten,
Naturbesonderheiten:
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Naturdenkmal „Kessiloch“,
der gewaltige Einsturztrichter ist die größte Doline Vorarlbergs,
Steinkreise am Bürserberg,
mystischen Steinkreise, ein
eigener Zauber geht von den gewaltigen Monolithenfeldern aus;
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Thüringerberg, sehenswert sind die alten Bauernhäuser auf der Kapiescha,
die Ebene
von Quadern mit dem Montiola Weiher und der Montiola Wasserfall. Neben
dem tosenden Wasserfall ist noch die alte Druckrohrleitung der 1837
gegründeten Textilfabrik erhalten;
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Göfis,
mit den Highlights: Naturschutzgebiet „Gasserplatz“, Burgruine „Sigberg“,
das „Niedere und Hohe Känzele“ sowie das Naturdenkmal „Gletschertopf“;
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„Felspyramiden Gamp“, ein geologisches Naturdenkmal mit Galina Alpe und
Gamp Alpe;
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„Gipslöcher“, Naturlehrpfad in Oberlech mit Ursprung Bregenzerache,
Körbersee und Kalbele See;
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Moore
von Krumbach, die einzigartige Landschaft, die unglaubliche
Artenvielfalt an Pflanzen und Kleinlebewesen sind beeindruckend;
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Quelltuff, diese sind die größten von Vorarlberg und sind eine
außergewöhnliche geologischen Erscheinungen des Landes. Das Wasser
fließt in kleinen Quellgerinnen – teilweise mit Bildung von Baldachinen
und Sintervorhängen – bis ins Bachbett der Subersach, mit Hängebrücke
und überdachte Holzbrücke;
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Rappenfluh, ein Labyrinth von Felsblöcken aus Konglomeratgestein;
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Gadental,
Naturschutzgebiet „Natura 2000“, bietet ein einzigartiges Panorama,
Naturdenkmal „Kessi Schlucht“ und das geschichtsträchtige Bad
Rothenbrunnen;
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Steinernes Meer,
mit
bis zu 200 Millionen Jahre alte Fossilien. Darunter auch
das von den heimischen Jägern bezeichnete „Steinbockhorn“;
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Auf den Spuren alter
Bäume,
im Umkreis weniger
Kilometer lassen sich uralte Bergahorne, Bergulmem, Weißtannen und Eiben
entdecken. Diese alten Bäume auf den Alpwiesen geben der Landschaft
einen besonderen Charakter;
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Walderlebnispfad, der
abwechslungsreiche Rundweg führt durch den imposanten Schluchtenwald,
der im Sägetobel liegt;
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Wiegensee, liegt
romantisch in einer Mulde, umgeben vom Hochmoor.
Wasserfälle:
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Brühlbachwasserfall, der Brühlbach hat sich zwischen Andelsbuch und Egg
tief in das Schiefergestein eingefressen, wodurch die Wasserfälle und
eine kleine Schlucht entstanden sind;
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Masonwasserfall, 80 Meter hoher Wasserfall und Naturschutzgebiet "Bödner
Magerwiesen“;
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Fallbachwasserfall (Dalaas), weithin sichtbar stürzt der Bach über die
Fallbachwand (Dolomitgestein) von 1.430 auf 820 m herab, der
Kaskadenfall ist einer der höchsten Österreichs;
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Fallbachwasserfall
(Alberschwende),
auf
urigen Wanderweg und durch märchenhaften Wald zum Wasserfall;
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Buchenegger
Wasserfälle,
über zwei nahe
liegenden Felsstufen stürzen die Wassermassen der Weißach in die Tiefe.
Der gut zugängliche untere Wasserfall ist 18 m hoch;
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Scheidegger
Wasserfälle, die zwei größeren Wasserfälle fallen 18 und 22 Meter in die
Tiefe.
Schluchten:
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Bürserschlucht ist ein eiszeitliches Naturwunder. Landschaftlich
wunderschön, geologisch hochinteressant und vor allem sehr
abwechslungsreich. 15 Tafeln erklären die geologisch interessanten
Stellen;
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Argenschlucht, geologisch hochinteressant und Naturschutzgebiet Auer
Ried mit über 50 seltenen Pflanzenarten, sowie das alte „Walser“ Berggut
Vorsäß;
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Rappenloch und Alploch, auf dem Schluchtenweg und Kirchleweg (Kirchle
und Amanns Brücke);
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Breitachklamm, bietet besonders im Winter einen einzigartigen und
besonderen Reiz. Bäche, die im Sommer stürmisch durch die Klamm fließen,
verwandeln sich in der kalten Jahreszeit zu bizarren Eisgebilden. Die
Felswände werden von riesigen Eiszapfen überzogen und werden teilweise
zu mächtige Eisvorhänge;
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Hausbachklamm, die Durchwanderung der Hausbachklamm bis zum Ursprung des
Hausbaches, sowie durch das Naturschutzgebiet „Wildrosenmoos“;
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Übleschlucht, eine wildromantische Wanderung. Viele Jahrhunderte hat die
Frutz diese Schlucht gebildet. Die Felsformationen und die steilen
Felswände sind gewaltig;
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Feientobel, das wilde Tobel bietet eine einzigartige, atemberaubende
Landschaft und eine kleine Herausforderung für die Durchwanderung;
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Eistobel, rauschende
Wasserfälle und tiefe Strudellöcher, riesige Gesteinsblöcke und
gewaltige Felswände bietet das auf etwa dreieinhalb Kilometer lange
Naturschutzgebiet;
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Engenloch Schlucht, wild, romantische Schlucht und Alte Holzsäge am
Ließenbach, die mit einem Wasserrad betrieben wird
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Fenggatobel,
imposanten
Wasserfälle und
an
den Steilhängen hat sich, von Menschen wenig beeinflusst, ein typisches
Schluchtbiotop ausgebildet;
Blumen:
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Schneerosentour, Anfang April blühen die einzigartigen Schneerosen;
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Kirschblüte, unglaubliches weißes Blütenmeer. Wanderung durch
Fraxern, das
bekannt ist durch die „Fraxner
Kriasi“;
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Schwertlilien, im Frühsommer verwandeln die Schwertlilien die
Feuchtwiesen in ein blaues Blütenmeer;
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Märzenbecher, abertausend Blüten zwischen Mitte Februar und Mitte März;
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Krokusse, ein fantastisches Blumenmeer von Mitte bis Ende April;
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Narzissen,
von ca.
Mitte Mai bis Mitte Juni sind auf rund 250 ha bedeckt mit
hunderttausenden, weißen Bergnarzissen;
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Frauenschuh, die größte Blüten von allen heimischen Orchideen;
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Aurikel,
kommen bei erster Schneeschmelze heraus.
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